Namibia Reisen: Die besten Angebote - Voyage Privé

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Namibia Reiseführer: Tipps, Angebote & Buchung


Zusammenfassung

Bereiten Sie Ihre Reise nach Namibia 🦁 mit Voyage Privé vor: Top Dinge, die es zu tun/zu sehen gibt, praktische Informationen, namibische Küche...

Namibia Reisen: alles, was Sie wissen müssen, bevor Sie gehen

Namibia bietet Ihnen ein einmaliges Urlaubserlebnis. Die etwas 1.000 km lange Küste, die schier endlose Wüste, Berge und Täler, die große Artenvielfalt an Tieren und die spannende Kultur des Landes. In unserem Reiseführer geben wir Ihnen hilfreiche Tipps, wenn Sie etwas über Namibia Reisen im Allgemeinen und mehr über dieses schöne Land, seine Bewohner, Bräuche und kulinarischen Highlights erfahren möchten.

Reise nach Namibia

Erkunden Sie Namibia mit seiner noch wilden Fauna und Flora.
Lust auf ein Abenteuer? Mächtige Dünen, wilde Tiere, wie Elefanten, Zebras und Giraffen, kolonial geprägte Städte und die von Tradition, kolonialer Vergangenheit und Moderne geprägte Kultur der Einwohner machen Namibia Reisen zu einem echten Erlebnis. Die Republik Namibia liegt im Westen des südafrikanischen Kontinents und grenzt an Angola, Botswana und den Atlantik. Namibia zeichnet sich größtenteils durch Wüsten und Halbwüsten aus, die aufgrund ihres Tierreichtums besonders Tierfreunde und Aktivurlauber begeistern wird. Wir haben die wichtigsten Orte und Sehenswürdigkeiten für Sie zusammengefasst.

Namibia: Orte & Sehenswürdigkeiten für ihre reise nach Namibia

1. Windhoek


Namibias Hauptstadt beeindruckt besonders durch die Architektur aus deutscher Kolonialzeit. Die Stadt liegt im geographischen Mittelpunkt des Landes und ist zugleich wirtschaftliches als auch politisches Zentrum des Landes. Für eine Hauptstadt ist Windhoek recht ruhig – und das obwohl sie 250.000 Einwohner zählt. Für die meisten Touristen beginnt und endet hier die Namibia Reise. Das Zentrum lässt sich wunderbar zu Fuß erkunden und an den besonderen Highlights, wie der Christuskirche, dem Reiterdenkmal und dem Tintenpalast kommt man ohne weiteres vorbei.

2. Mondlandschaft


Inmitten der Wüste Namib liegt ein Landstrich, der den Namen „Mondlandschaft“ trägt. Als sich vor rund 450 Millionen Jahren der Swakop River die weichen Gesteinsschichten durchspülte, entstand hier die beeindruckende Landschaft, die entfernt an die Oberfläche des Erdtrabanten erinnert. Der Swakop River führt heute nur noch bei Regenwasser. So ist umgebende Landschaft weitgehend vegetationslos.

3. Swakopmund


Der kleine Ort am Atlantik ist, obwohl er sich mitten in Afrika befindet, durchzogen von deutschen Gebäuden aus der Kolonialzeit. So begegnen Ihnen das Alte Amtsgericht, die Adler Apotheke und viele kleine Cafés, in denen Sie deutsche Torten- und Kuchenspezialitäten bestellen können. Für Familien mit Kindern lohnt sich ein Besuch in der Kristallgalerie ganz besonders. Da sich Swakopmund direkt an der Küste befindet, machen Sie doch einen Ausflug zum Strand, bevor Sie weiter ins Innere Namibias reisen.

4. Etosha-Nationalpark


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Auf den 22.275 Quadratkilometern des Etosha-Nationalparks leben zahlreiche wilde Tiere. Hier sind Krokodile, Löwen, Zebras, Flusspferde Elefanten und das seltene Schwarze Nashorn beheimatet. Da der Park über mehrere Unterkünfte verfügt, können Sie auch die Nacht im Reservat verbringen. Anders als im Zoo sind die Tiere hier nicht in Käfigen oder hinter Zäunen, sodass Sie als Besucher nicht einfach so aussteigen sollten, um auf Ihrer Namibia Reise nicht als Snack für wilde Tiere zu enden.

5. Living Museum


Neun Volksgruppen leben in Namibia – zählt man die weißen Einwanderer mit, sind es sogar zehn. Viele der Ureinwohner haben sich in den vergangenen Jahren an das moderne Leben angenähert. Um das Andenken an die Bräuche und Traditionen aufrecht zu halten, wurde das Living Museum ins Leben gerufen. Besucher haben hier die Gelegenheit, die alten Tänze, traditionellen Rituale und Stammeskulturen kennenzulernen. Für die Ureinwohner ist es die Möglichkeit, ihr Erbe zu ehren und sich ihren Lebensunterhalt zu verdienen.

6. Twyfelfontein


Wenn Sie nach Namibia reisen, sollten Sie Namibias erstem Weltkulturerbe auf jeden Fall einen Besuch abstatten. Im Bergland gibt es im Twyfelfontein tausende Felsmalereien und -gravuren zu entdecken. Die Motive sind überraschend gut erhalten und bilden vorrangig die Tierwelt ab. Aktivurlauber haben hier die Möglichkeit, einem eigens angelegten Wanderweg entlang der Felswände zu folgen und die Eindrucksvollen Kunstwerke unter freiem Himmel zu bestaunen.

Typisch namibische Küche

Rundreise durch Namibia mit Voyage Privé
Die namibische Küche bezieht ihre Einflüsse aus verschiedenen Ethnien des Landes. Kurz gesagt ist sie eine Mischung aus der südafrikanischen und deutschen Küche. Die traditionelle Küche basiert vorrangig auf Obst, Blättern, Getreide, Wurzeln, Fisch und Wild. Als Grundnahrungsmittel nutzen die Ureinwohner noch heute Maismehl, das sie zu Pap (einer Art Polenta) verarbeiten. Namibia-Reisende aus Deutschland werden auf den Speisekarten viele vertraute Gerichte finden. Die deutschen Schutztruppen brachten ihre Küche nach Deutsch-Westsüdafrika. In vielen Städten im Zentrum und im Süden der Republik stehen Kasseler, Braten, Rotkohl und Würste auf der Speisekarte. Vegetarische oder vegane Gerichte sind hier nicht sehr verbreitet – hier ist man viel Fleisch: von Rind und Lamm bis hin zu Antilope, Zebra, Strauß und Krokodil kommt hier beinahe alles auf den Grill. Besonders beliebt sind in Namibia das Biltong (Trockenfleisch), Trockenwurst, Bauernwurst und Rauchfleisch. Wer etwas probieren möchte, dass frei von kolonialen Einflüssen und somit typisch namibisch ist, der sollte Omajowa probieren. Dieser Pilz wächst zwischen Dezember und März auf Termitenhügeln, sofern Temperaturen, Niederschlag und Luftfeuchtigkeit stimmen.

Namibia Reise: Was ist zu beachten?

EU-Bürger brauchen einen Reisepass, der noch nach dem Tag der geplanten Abreise 6 Monate gültig bleibt und zwei freie Seiten hat. Das Touristenvisum ist umsonst und Namibia Reisende dürfen bis zu 90 Tage (pro Kalenderjahr) im Land bleiben. Studierende brauchen ein besonderes Visum und Kinder unter 16 Jahren einen Kinderausweis mit Lichtbild oder Reisepass. Impfungen sind für Europäer zwar nicht vorgeschrieben, die Impfung gegen Hepatitis A und B, Typhus, Diphterie und Tetanus sind aber ärztlich empfohlen. Zwar sind die Ansteckungsgefahren nicht überdurchschnittlich hoch (immerhin ist das Leitungswasser nicht wirklich bedenklich – außer im Norden) und dennoch sollten Sie auf Nummer sicher gehen. Vergessen Sie Ihre Sonnenbrille, einen Sonnenschutz für den Kopf und Sonnencreme nicht.

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