Begeben Sie sich auf einen zeitlosen Ausflug an einen geschichtsträchtigen Ort. Das 4*-Hotel Le Colombier Colmar befindet sich im Herzen von Colmar, im symbolträchtigen Viertel Klein-Venedig.

Treten Sie ein in eine elegante Welt, die elsässisches Erbe und subtile moderne Elemente harmonisch miteinander verbindet. Dieses Haus mit seiner typischen Architektur - Fachwerk, sichtbare Balken - öffnet Ihnen seine Türen für einen charmanten Aufenthalt.

Ihr Superior Zimmer ist ein Wohlfühlort voller Charme und verbindet traditionelle Architektur mit modernen Möbeln zu einer einzigartigen Atmosphäre. Von der Nespresso®-Kaffeemaschine bis zu den Nuxe®-Badeprodukten wurde alles auf Ihren Komfort ausgelegt. Hier finden Sie alle notwendigen Geräte für einen romantischen Aufenthalt oder einen kulturelle Auszeit.

Jeden Morgen starten Sie mit einem guten Frühstück in den Tag.

Nutzen Sie Ihre ideale Lage im Stadtzentrum, um Colmar zu erkunden. Erkunden Sie das typische Viertel Klein-Venedig, lassen Sie sich verzaubern von den Fachwerkhäusern des Tanners-Viertels und dem Reichtum und der Vielfalt des historischen und architektonischen Erbes der Stadt.

Entspannen Sie sich danach bei einem angenehmen Saunagang oder halten Sie sich im hoteleigenen Fitnessraum in Form.

Für Georges Duhamel war Colmar die "schönste Stadt der Welt". Es ist auch oft gesagt worden, dass es die elsässischste aller elsässischen Städte im Elsass sei! Colmar, die Hauptstadt des Zentralelsass, liegt in der Nähe von Deutschland und der Schweiz, zwischen den Vogesen und dem Rhein, Straßburg und Mulhouse, und bietet Ihnen Zugang zur gesamten Region.
Trotz der Wogen einer bewegten Geschichte ist es der Stadt gelungen, die außergewöhnliche Harmonie ihres historischen Zentrums zu bewahren, das heute als "Schutzgebiet" bezeichnet wird. Worauf warten Sie noch? 

Das Viertel der Tanneurs
Das Gerberviertel besteht aus hohen Fachwerkhäusern, von denen die meisten aus dem 17. und 18. Jahrhundert stammen. Früher lebten in diesen Gebäuden Gerberfamilien, die im oberen Stockwerk, das in der Regel durchbrochen war, wohnten, arbeiteten und ihre Häute trockneten. Das Gerberviertel war zwischen 1698 und 1974 Gegenstand eines umfangreichen Restaurierungsprogramms, durch das das Dorf im Herzen der Stadt seinen früheren Glanz wiedererlangte.
Das 1609 für den Kaufmann Anton Burger erbaute Maison des Têtes wird dem Architekten Albert Schmidt zugeschrieben, der auch das ehemalige protestantische Pfarrhaus und das Haus der Johanniterritter entworfen hat. Das Haus der Köpfe, ein schönes deutsches Renaissancegebäude, verdankt seinen Namen den einhundertsechs Köpfen oder grotesken Masken, die eine reiche Fassade schmücken, über der sich ein dreistöckiger Erker erhebt. Der mit Voluten und Flossen verzierte Giebel des Gebäudes wird von der Statue eines Fassbinders (1902) überragt, einem Werk von Auguste Bartholdi, das von der Weinbörse in Auftrag gegeben wurde, die 1898 in das Gebäude einzog. Das Maison des Têtes wurde 2012 restauriert.

Quai de la Poissonnerie
Am Quai de la Poissonnerie residierten die meisten Berufsfischer der Stadt, die sich mit den Schiffern zu einer mächtigen Gesellschaft zusammengeschlossen hatten. Die gefangenen Fische wurden auch in Fischtanks gelagert und am Kai des Fischmarktes verkauft. Im Jahr 1706 zerstörte ein Großbrand mehr als vierzig Häuser des Viertels. In den Jahren 1978 bis 1981 wurde bei umfangreichen Restaurierungsarbeiten das Fachwerk zahlreicher Häuser dieses Viertels, das die Verbindung zwischen dem Tanneurs-Viertel und dem malerischen Klein-Venedig bildet, freigelegt.