Tauchen Sie auf dieser privaten Tour in 10 Nächten in den Zauber Usbekistans ein, wo jeder Tag ein spannendes Kapitel alter Geschichte und architektonischer Wunder enthüllt.

Erkunden Sie die belebten Straßen von Taschkent, die mythische Pracht von Samarkand, die verborgenen Schätze von Shahrisabz, die bezaubernde Atmosphäre von Bukhara, die labyrinthischen Gassen von Khiva und das faszinierende Erbe von Urgench.

Saugen Sie die magische Atmosphäre dieser von Poesie geprägten Städte auf und entdecken Sie Usbekistan, ein kulturelles Juwel zwischen Tradition und Moderne.

Ihre Reiseroute:

Tag 1: Taschkent 

Tag 2: Taschkent

Tag 3: Taschkent - Samarkand

Tag 4: Samarkand - Shahrizabz - Samarkand

Tag 5: Samarkand

Tag 6: Samarkand - Bukhara 

Tag 7: Bukhara

Tag 8: Bukhara - Khiva

Tag 9: Khiva

Tag 10: Khiva - Urgench - Tashkent

Tag 11: Taschkent

Bitte beachten Sie, dass die Reihenfolge der Aktivitäten geändert werden kann, ohne dass sich dadurch das Interesse am Programm ändert.

Ankunft in Taschkent. Transfer zum Hotel.

Erholung und Übernachtung im Hotel.

Tag 2: Taschkent

Frühstück im Hotel. Treffen mit dem örtlichen Reiseleiter. Heute beginnt die Erkundung der "steinernen Stadt" - so wird der Name der Hauptstadt Usbekistans aus dem Türkischen übersetzt. Die Architektur und die Atmosphäre der Alt- und Neustadt offenbaren das Aussehen Taschkents aus verschiedenen Blickwinkeln. Ein Besuch der Stadt Taschkent umfasst den alten Khast Imam-Platz mit der angrenzenden Madrasa und Moschee, Medrese Kukeldash, den weitläufigen orientalischen Chorsu-Basar, die Dschuma-Moschee von Khodscha Akhrar Vali, den Unabhängigkeitsbogen, den Theaterplatz, der mit einem großen Theatergebäude von Alisher Navoi geschmückt ist, und das Staatliche Museum für Angewandte Kunst Usbekistans. Sie haben auch die Gelegenheit, mit der örtlichen U-Bahn zu fahren und einige der schönsten Stationen Zentralasiens zu sehen sowie die Gedenkstätte Shastri zu besuchen.

Erholung und Übernachtung im Hotel.

Tag 3: Taschkent - Samarkand

Frühstück im Hotel. Transfer zum Bahnhof für die Weiterfahrt nach Samarkand mit dem Hochgeschwindigkeitszug. Ankunft in Samarkand und Transfer zum Hotel.

Besichtigung des Registan-Platzes: Seit den Gebäuden aus dem 15. Jahrhundert ist eine Madrasa erhalten, die den Namen Ulugbek trägt. Etwa 200 Jahre trennen sie von zwei anderen Madrasas - Sher-Dor und Tillya-Kari (17. Jh.), aber dank des Geschicks der Architekten blieb die Madrasa intakt und sie sind sehr harmonisch miteinander kombiniert und stellen ein wunderbares architektonisches Ensemble dar. Spaziergang entlang der berühmten Straße von Taschkent. Diese Straße beginnt fast am Registan und führt bis zum Siab-Markt. Sie ist etwas mehr als 2 km lang, aber perfekt ausgebaut: breite, saubere Bürgersteige und viel Grün. Die Straße ist für den Verkehr jeglicher Verkehrsmittel gesperrt, mit Ausnahme von Elektroautos für Ausflüge. Auf der Straße befinden sich Souvenirläden, Cafés, Restaurants und Lebensmittelgeschäfte.

Die Bibi-Khanim-Moschee (15. Jh.) wurde 1404 auf Befehl von Timur erbaut und wurde zur wichtigsten Freitagsmoschee Samarkands und zur größten des Orients. Im 18. Jahrhundert war die Moschee bereits eine Ruine. Im Jahr 2004 wurde das grandiose Bauwerk restauriert. Besuchen Sie den orientalischen Basar "Siab" (montags ist Ruhetag), wo Sie die berühmten Kuchen aus Samarkand, orientalische Süßigkeiten, Trockenfrüchte, traditionelle Souvenirs und Werke des lokalen Kunsthandwerks kaufen können. Der Shahi-Zinda-Komplex (12.-15. Jh.), der Mitte des 11. Jahrhunderts begann, einen Komplex zu bilden, wurde Anfang des 19. Die Gebäude des Komplexes - Mausoleen, Moscheen, Madrasas - vermitteln nicht nur einen Eindruck von der Entwicklung der architektonischen Formen, sondern auch von der Bedeutung der Architektur für das tägliche Leben und der Entwicklung der Verkleidungskeramik. Viele Forscher bezeichnen den Komplex daher als "kreatives Labor".

Erholung und Übernachtung im Hotel.

Frühstück im Hotel, Treffen mit einem lokalen, englischsprachigen Reiseleiter an der Hotelrezeption und Besuch der Stadt Shakhrisabz (90 km). Shakhrisabz (90 km / 1,5 Stunden) über den Kitab-Pass, alias Takhtakaracha (1640 m). Der Kitab-Pass ist einer der schönsten Orte in Usbekistan und gehört zur Region Amankutan. Es ist eine wunderschöne Region, in der man majestätische Berge und faszinierende Täler des alten Kesh (Shakhrisabz) sehen kann. Ankunft in Shakhrisabz, dem Geburtsort von Tamerlane, und Beginn des Ausflugs:

Der Ak-Sarai-Palast ("weißer Palast") ist ein außergewöhnliches Monument der mittelalterlichen Architektur in Zentralasien. Heute sind nur noch zwei mächtige Säulen des riesigen Eingangsportals erhalten. Orientalische Autoren zeugen jedoch vom ursprünglichen Aussehen des Palastes. Die architektonische Ausstattung des Palastes spiegelte die höchste Schule der Architektur in Zentralasien wider und verwendete eine Vielzahl von Techniken: Mosaike aus Ziegeln und Ziegelsteinen, Majolika, Malerei mit stilisierten Blumenornamenten usw. Tatsächlich schockierte der Palast die Vorstellungskraft der Zeitgenossen mit seinem Volumen und der reichen Dekoration. Es ist kein Zufall, dass sich am Eingangsportal eine arabische Inschrift erhalten hat: "Wenn ihr an unserer Stärke zweifelt, dann schaut euch doch unsere Gebäude an".

Der Komplex Dor-us Saodat ("Gefäß der Macht"), der von Tamerlane als dynastische Grabstätte für sich und seine Nachkommen konzipiert wurde, ist ein Beispiel für das Beste, was man in der Architektur tun kann (14.-16. Jahrhundert). Architektonischer Komplex Dor-ut Tilovat ("Ort der Kontemplation"), bestehend aus dem Mausoleum des geistigen Mentors Tamerlane und seines Vaters, sowie der Moschee-Kathedrale Kok-Gumbaz ("Blaue Kuppel").

Rückfahrt nach Samarkand. Erholung und Übernachtung im Hotel.

Tag 5: Samarkand

Frühstück im Hotel. Fortsetzung des Ausflugsprogramms in Samarkand:

Ulugbek-Observatorium: In den 20er Jahren des 15. Jahrhunderts errichtete der Herrscher von Samarkand und Enkel Timurs, Mirzo Ulugbek, das größte Observatorium des Orients. Dort wurden astronomische Beobachtungen durchgeführt, deren Ergebnisse in der Zij Gurbek zusammengefasst wurden. Das astronomische Hauptinstrument der Sternwarte, der Sextant, wurde nur im unterirdischen Teil verwendet, und die Überreste der Grundmauern des Gebäudes haben bis heute überlebt.

Das Mausoleum von Khoja Daniyar ist einer der von den Gläubigen am meisten verehrten Mazars - ein "Ort der Anbetung". Legenden bringen Khoja Daniyar mit den Namen des jüdischen Propheten Daniel und des christlichen Propheten Daniel in Verbindung. Das Mausoleum von Khoja Daniyar wird von Juden, Christen und Muslimen besucht.

Besuch der Teppichfabrik "Khujum", wo Sie die einmalige Gelegenheit haben, den gesamten Prozess der Teppichherstellung vom Ausrollen bis zum Versand zu verfolgen, wobei alte und neue Technologien zum Einsatz kommen.

Transfer zum Ökodorf Koni Kiel (8 km) und Besuch der alten Papierfabrik "Meros". Eine einzigartige Gelegenheit, aus erster Hand zu sehen, wie das berühmte Samarkand-Papier mithilfe der Technologie aus dem 8. Jahrhundert hergestellt wird. Nach der Besichtigung der Fabrik können Sie durch das malerische Gebiet spazieren, die traditionelle Wassermühle besichtigen und einen heißen grünen Tee mit Trockenfrüchten trinken.

Das Gur-Emir-Mausoleum (14.-15. Jh.) ist eines der besten architektonischen Denkmäler Zentralasiens und die Familiengrabstätte von Tamerlane und der Timuriden-Dynastie. Die Eleganz, die klaren Proportionen und die Schönheit der Innendekoration stellen dieses Mausoleum auf eine Stufe mit den Meisterwerken der Weltarchitektur.

Sightseeing-Tour durch das "koloniale Samarkand": Römisch-katholische Kirche (1916) Universitätsboulevard, der im 19. Jahrhundert vom Generalgouverneur Konstantin Kaufman gegründet wurde und mit Platanen bepflanzt ist und die alte und die neue Stadt trennt; die heutige Alexis-Kathedrale (1912), erbaut vom Architekten Smirnow, war als Hauptmilitärkathedrale der Stadt geplant und wurde schließlich das letzte Gebäude in einer Reihe weiterer Kathedralen.

Erholung und Übernachtung im Hotel.

Tag 6: Samarkand - Bukhara

Treffen mit dem Fahrer an der Rezeption des Hotels. Transfer zum Bahnhof und Abfahrt mit dem Hochgeschwindigkeitszug "Afrosiab" (Economy Class) nach Bukhara (09:51/11:34). Ankunft am Kagan-Bahnhof, Treffen am Bahnhof mit einem englischsprachigen Reiseleiter und Beginn des Ausflugsprogramms zu den Sehenswürdigkeiten in den Vororten von Bukhara:

Lyabi-Hauz-Komplex (16.-17. Jh.), ein architektonischer Komplex, der im Mittelalter als Handelsplatz galt, mit der Nodir Divan Begi Madrasa (17. Jh.) - Teil eines architektonischen Komplexes um Lyabi-Hauz (17. Jh.) - und Honako (Ort der Ruhe und Einsamkeit der Sufis), sowie der Kukeldash Madrasa, der größten Madrasa Bucharas aus dem 16. Jh., und dem berühmten Denkmal für Khoja Nasreddin.

Die Magoki-Attari-Moschee (9. Jh.), auch Mokh-Moschee ("tiefe Moschee") genannt, gilt als eine der ersten Moscheen der vorislamischen Zeit. Anschließend Passage durch den ersten Durchgang der Handelskuppel Toki Sarrafon ("Kuppel der Geldwechsler"), eine kurzweilige Passage durch die "Schapotschnikow-Kuppel", ebenfalls Toki Tilpak Furushon (16. Jh.), wo Sie erneut in die Atmosphäre des alten orientalischen Basars mit seinen exquisiten Seidenstoffen, Teppichen und Suzanen im nationalen Stil eintauchen können.

Kosh-Ensemble: Abdullaziz Khan Madrasah (17. Jh.), die im Auftrag des Ashtarkhanid-Herrschers Abdulaziz Khan erbaut wurde, und die Ulugbek Madrasa (15. Jh.), eine der ältesten Madrasas im architektonischen Ensemble des Registan-Platzes.

Der architektonische Komplex Poi-Kalon ("Piedestal des Großen"), das religiöse Herz der heiligen Stadt Buchara, bestehend aus dem Kalon-Minarett (12. Jh.), der Kalyan-Moschee und der Miri-Arab-Madrasa (12. - 16. Jh.). Die Passage der Handelskuppel Toki Zargaron ("Kuppel der Juweliere") ist eine Markthalle an der Kreuzung der einst geschäftigen Einkaufsstraßen von Buchara. Die Ende des 16. Jahrhunderts unter der Herrschaft der Sheibaniden-Dynastie errichtete Einkaufspassage war für den Handel mit Schmuck bestimmt.

Die Sayfiddin-Karawanserei (19. Jh.), das heutige Zentrum des Kunsthandwerks in Buchara, und Tim Abdullakhan (16. Jh.), ein traditioneller überdachter Basar, der unter der Herrschaft der Sheibaniden-Dynastie errichtet wurde.

Erholung und Übernachtung im Hotel.

Frühstück im Hotel. Das Mausoleum der Samaniden (IX.-X. Jh.) ist eines der ältesten Denkmäler der zentralasiatischen Architektur. Es wurde aus gebrannten Ziegeln errichtet und mit aufwendigen Skulpturen verziert. Es zeugt von der frühen Verfeinerung der Baukunst in der Region.

Das Mausoleum von Chashma-Ayub (12.-16. Jh.) ist nach wie vor eines der geheimnisvollsten Gebäude Bucharas und wird als traditioneller Ort verehrt. Es beherbergt einen Brunnen mit einer legendären Quelle, die angeblich durch den Willen des biblischen Propheten Hiob entstanden sein soll.

Der außergewöhnlich schöne Bolo-Hauz-Komplex (XVIII-XX. Jh.) fungierte als Freitagsmoschee für den Adel, der in der Ark-Festung wohnte. Letztere, die als "Stadt in der Stadt" bezeichnet wird, diente lange Zeit als Residenz der Emire von Buchara, einschließlich ihrer Familien, des Zindan, des Harems und der Schatzkammer. Wenn man die Festung aus der Luft betrachtet, erinnert ihre Form an das Sternbild des Großen Bären - ein Anblick, den Buchara und Besucher jede Nacht genießen können.

Der Landsitz des letzten Emirs von Bukhara, Sitorai-Mokhi-Khosa (19.-20. Jh.), 4 km nördlich von Bukhara gelegen, vereint harmonisch den europäischen Stil mit Elementen der lokalen Architektur. Der Palast wurde in ein Museum für dekorative und angewandte Kunst umgewandelt und bietet die Möglichkeit, in Geschichte und Ästhetik einzutauchen.

Die Chor-Minor-Madrasa ("Vier Minarette"), die 1807 dank der Großzügigkeit des turkmenischen Kaufmanns Niyaz-Kula erbaut wurde, ist ein einzigartiges und fesselndes Bauwerk in Bukhara. Inspiriert vom berühmten Mausoleum Taj Mahal in Indien, zeugt dieses Bauwerk vom Einfluss des Reisens auf die lokale Architektur.

Erholung und Übernachtung im Hotel.

Tag 8: Bukhara - Khiva

Nach einem köstlichen Frühstück im Hotel treffen Sie den Fahrer an der Rezeption für den Transfer von Bukhara nach Khiva, eine 450 km lange Fahrt durch die Kyzylkum-Wüste. Diese moderne Straße verläuft auf der alten Trasse der Großen Seidenstraße und bietet unterwegs malerische Stopps. Genießen Sie während der Fahrt Panoramablicke auf die Wüste und die Stadt Khiva, wobei die Ankunft für den späten Nachmittag geplant ist. Wenn Sie Khiva erreichen, werden Sie abgeholt und in Ihrem Hotel untergebracht. Genießen Sie die Ruhe und die freie Zeit, um sich zu entspannen.

Erholung und Übernachtung im Hotel.

Tag 9: Khiva

Beginnen Sie den Tag mit einem reichhaltigen Frühstück im Hotel, bevor Sie sich mit einem englischsprachigen örtlichen Reiseleiter an der Rezeption treffen, um Ihr Ausflugsprogramm in Khiva zu beginnen.

Erkunden Sie Ichan-Kala, die von einer Stadtmauer umgebene Altstadt, die in ein staatliches historisches und archäologisches Museum-Reservat umgewandelt wurde. Entdecken Sie die Größe der Muhammad Aminkhana Madrasa, der größten Madrasa Zentralasiens, die zwischen 1851 und 1854 erbaut wurde. Die zweistöckige Madrasa bedeckt eine beeindruckende Fläche von 72 m x 60 m und bietet 125 Hujras (Zimmer) für 260 Studenten.

Bewundern Sie das 26 Meter hohe Minarett Kalta Minor ("verkürztes Minarett"), das sich vor der Hauptfassade der Muhammad Amin Khan Madrasa befindet. Dieses Minarett, das ursprünglich eine beeindruckende Höhe von 70 Metern erreichen sollte, blieb unvollendet, da der Khan während eines militärischen Feldzugs in Turkmenistan starb. Erkunden Sie die Madrasa von Muhammad Rahim Khan, die im Auftrag von Khan Said Muhammad Rahim II. erbaut wurde, der als Schutzheiliger der Literatur und Musik bekannt ist und sein aufgeklärtes Erbe offenbart.

Setzen Sie Ihre Erkundungstour mit der Festung Kunya Ark ("Alte Festung") fort, einer Zitadelle, die vor der Ankunft der Bolschewiken als Residenz der Khane diente. Erkunden Sie die verschiedenen Bereiche der Zitadelle, zu denen die Residenz des Khans, eine Moschee, der Oberste Gerichtshof, die Empfangshalle, die Münzanstalt, der Harem, das Arsenal und der Pferdestall gehören und die einen spannenden Einblick in die Geschichte der Region bieten.

Das Mausoleum von Said Allauddin (16. Jh.) ist eines der ältesten architektonischen Denkmäler Khivas und wurde über dem Grab des berühmten Sufi-Scheichs Sayyid Alauddin errichtet. Die Juma-Moschee hingegen nimmt den Status der Freitagsmoschee von Ichan Kala ein, die von Khan Abdurakhman Mehtar finanziert wurde. Ihre Einzigartigkeit besteht darin, dass sie keine Portale, Kuppeln, Galerien und Innenhöfe hat, sondern der Gebetsraum von 212 Säulen aus dem 10. bis 18.

Jahrhundert auf Initiative von Allakuli Khan errichtete Tash Hovli Palast ("Steinpalast") besteht aus drei Hauptteilen: den Harems, den Mekhmonkhons (Saal für Empfänge und Festessen des Khans) und den Arzans (offiziell ein Verwaltungsraum). Die Allakuli Khan Madrasa und Karawanserei (1887) ist eine der am reichsten verzierten Madrasas und beherbergte einst die Stadtbibliothek, die von den Studenten aller Madrasas in Chiwa besucht wurde.

Der Islam Khoja-Komplex, der aus der kleinsten Madrasa und dem höchsten Minarett (57 m) besteht, wurde auf Initiative des Chefwesirs und Schwiegervaters des Herrschers des Khanats von Chiwa, Asfandiyar Khan - Islam Khoja, errichtet. Das Mausoleum von Pahlavan Mahmud, dem Schutzheiligen der Stadt, ist schließlich eines der bemerkenswertesten Werke der khivischen Architektur aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, das die Timur-Zeit vorwegnimmt.

Erholung und Übernachtung im Hotel.

Tag 10: Khiva - Urgench - Taschkent

Frühstück im Hotel. Am Mittag verlassen Sie das Hotel und haben in Khiva Zeit zur freien Verfügung, um Souvenirs zu kaufen und auf eigene Faust spazieren zu gehen. Anschließend treffen Sie sich mit dem Fahrer an der Hotelrezeption für einen Transfer zum internationalen Flughafen Urgench (30 km / 45 min). Ihr Flug nach Taschkent bringt Sie in die Hauptstadt, wo ein Fahrer bei Ihrer Ankunft auf Sie wartet, um Sie zu Ihrem Hotel zu bringen.

Erholung und Übernachtung im Hotel.

Tag 11: Taschkent

Frühstück im Hotel. Abfahrt vom Hotel um 12.00 Uhr. Anschließend Transfer zum internationalen Flughafen von Taschkent.

Sie übernachten in komfortablen und ideal gelegenen Unterkünften, die von unseren Experten sorgfältig ausgewählt wurden.

Ihre Hotels während der Rundreise:

• Taschkent: Marmaris 3* oder The Elements 4* oder Maxwell 4*
• Samarkand: Wellness Park 4*
• Bukhara: Malika 4* oder Ranger Plaza
• Khiva: Orien Star Chiwa 4* oder Muso Tora

Ihre exklusiven Vorteile:

Besuchen Sie einen Familienbetrieb und erfahren Sie mehr über den Wein der Region.

Besuchen Sie eine einzigartige Theateraufführung!

Ein einzigartiger Kurs über die traditionelle Küche Samarkands unter der Leitung des renommierten Kochs "Oshpaz", der Ihnen alle Geheimnisse und Nuancen des Kochens des Parfaits des Samarkander Plovs verrät.

Ein Besuch im Teehaus "Gewürze der Seidenstraße" und eine Teeverkostung mit verschiedenen Gewürzen und Aromen in einem Abteil mit orientalischen Süßigkeiten und getrockneten Früchten zu den Klängen orientalischer Motive wird die Gäste nicht gleichgültig lassen!

Entspannen Sie sich und tauchen Sie ein in die Atmosphäre eines orientalischen Hammams.

Haben Sie Lust, ein einzigartiges Land zu entdecken?

Machen Sie sich auf den Weg nach Usbekistan. Hier treffen Zivilisationen, Lebensweisen und Religionen aufeinander, aber es ist auch ein geografischer Knotenpunkt. Chiwa, Buchara, Samarkand: Sehen Sie sich die Reichtümer an, die zehn Jahrhunderte muslimischer Architektur in diesem noch unbekannten Land illustrieren. Ein wahres Glück für Liebhaber von Kunst, Geschichte und Authentizität! Lassen Sie sich inspirieren!