7 Nächte: 3 Nächte Safari + 4 Nächte im Fruit & Spice Wellness Resort 5*

8 Nächte: 3 Nächte Safari + 5 Nächte im Fruit & Spice Wellness Resort 5*

9 Nächte: 5 Nächte Safari + 4 Nächte im Fruit & Spice Wellness Resort 5*

10 Nächte: 5 Nächte Safari + 5 Nächte im Fruit & Spice Wellness Resort 5*

12 Nächte: 5 Nächte Safari + 7 Nächte im Fruit & Spice Wellness Resort 5*

13 Nächte: 7 Nächte Safari + 6 Nächte im Fruit & Spice Wellness Resort 5*

14 Nächte: 7 Nächte Safari + 7 Nächte im Fruit & Spice Wellness Resort 5*

16 Nächte: 7 Nächte Safari + 9 Nächte im Fruit & Spice Wellness Resort 5*

Hinweis: Die Reihenfolge der Aktivitäten kann sich ändern, ohne dass dies den Inhalt oder Wert des Programms beeinträchtigt.
 

Nach dem Fotostopp setzen Sie Ihren Abstieg in Richtung des Grabenbruchs fort, vorbei an der kleinen Stadt Mai Mahiu an den Hängen des Steilhangs, bis Sie die papyrusgesäumten Ufer des Naivashasees erreichen. Genießen Sie nach Ihrer Ankunft eine Bootsfahrt auf dem See und einen Besuch der Crescent Island für einen Naturspaziergang inmitten der Tierwelt. Am Nachmittag können Sie während der Bootsfahrt unter anderem den berühmten Bewohnern des Sees, den Flusspferden, ganz nah kommen. Crescent Island liegt in der Nähe des Naivashasees und gilt als einer der schönsten Parks Kenias. Naivashas bestgehütetes Geheimnis ist die Heimat einer artenreichen Vogelwelt mit beeindruckenden Zahlen an Pelikanen, Kormoranen und Weißkopfseeadlern. Pro Hektar gibt es mehr Tiere als in jedem anderen Park Kenias: Herden von Gnus, Antilopen, Zebras und Gazellen, eine große Attraktion für Dokumentarfilme und Filme. Flusspferde grasen nachts auf der gesamten Insel, schlafen dann im Schatten der Akazien und kehren tagsüber ins Wasser zurück. Auch Büffelherden besuchen die Insel häufig, ebenso wie Hyänen, die nachts zur Jagd kommen, aber nicht auf der Insel leben. Eine weitere Hauptattraktion der Insel ist eine Albino-Python. Von der Hügelkuppe in der Mitte der Insel bietet sich ein 360-Grad-Panoramablick auf den Naivashasee, vom Mount Longonot, dem Hell's Gate Park, dem Mau Escarpment, den Eburu Hills und den Aberdare Ranges.

Anschließend geht es weiter zur Lodge, wo Sie rechtzeitig zum Mittagessen ankommen. Abendessen und Übernachtung in der Lodge. (Frühstück, Mittag- und Abendessen ohne Getränke)

Naivashasee

Dieser wunderschöne See im Großen Afrikanischen Grabenbruch verdankt seinen Namen dem Maa-Wort „Nai'posha“, das die Briten als Naivasha interpretierten. Er liegt in der Nähe des Mount Longonot (einem alten, heute erloschenen Vulkan). Die Unterwasseröffnungen und Höhlen, die den See mit dem Berg verbinden, machen es unmöglich, seine genaue Tiefe zu schätzen, obwohl die durchschnittliche Tiefe auf etwa fünf Meter geschätzt wird. Aufgrund der starken Strömungen schwankt die Durchschnittstemperatur stark. Morgens kann der See ruhig und klar, nachmittags jedoch rau und grau sein. Deshalb nannten ihn die einheimischen Massai Nai'posha, was „stürmisches Wasser“ bedeutet. Naivasha galt während der Kolonialzeit im 20. Jahrhundert als das Herz der wohlhabenden Kolonialbevölkerung, das „Tal des Glücks“. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war der Naivashasee vollständig ausgetrocknet und verschwunden. Das entstandene Sumpfland wurde kultiviert, bis schwere Regenfälle ein Jahr später den See wieder zum Vorschein brachten und die Anbauflächen buchstäblich unter sich begruben. Das Land rund um den See ist sehr fruchtbar und wasserreich, was ihn zu einer der wichtigsten landwirtschaftlichen Regionen Kenias macht. Ein Großteil des Sees ist von Wäldern der gelben Akazie Xanthophlea, auch bekannt als Gelbfieberbaum, umgeben. Diese Wälder sind reich an Vögeln, und Naivasha ist unter Vogelbeobachtern weltberühmt. Das Wasser des Sees lockt eine Vielzahl von Tieren an seine Ufer: Giraffen streifen zwischen den Akazienbäumen umher, Büffel suhlen sich im Sumpfschlamm, Stummelaffen beobachten von den Baumwipfeln aus, während zahlreiche Flusspferde im seichten Wasser schlafen. Der Naivashasee ist äußerst beliebt bei Besuchern, die eine gemütliche Bootsfahrt unternehmen und die über 350 Vogelarten beobachten möchten, die den See bewohnen (darunter Fischadler, Reiher, Tintenfische, Seerosen und das Rothornhuhn) oder die im See lebenden Flusspferdfamilien bewundern möchten. Crescent Island, mitten im See gelegen und je nach Wasserstand über die Straße erreichbar, ist ein Wildschutzgebiet.

Tag 3: Naivashasee / Nakurusee

Nach einem frühen Frühstück brechen Sie zum Lake-Nakuru-Nationalpark auf, um Wildtiere in diesem einzigartigen und berühmten Flamingoschutzgebiet zu beobachten. Derzeit ist es ein Nashornpark, da die Flamingos aufgrund des hohen Wasserstands des Sees umgezogen sind. Das Mittagessen nehmen Sie in der Lake Nakuru Sopa Lodge ein, die auf einer Klippe über dem gesamten Park thront – ein unvergleichlicher Blick aus der Vogelperspektive! Genießen Sie nach dem Mittagessen weitere Tierbeobachtungen und kehren Sie gemütlich zu Ihrer Lodge in Naivasha zurück. Abendessen (ohne Getränke) und Übernachtung in der Lodge. Der Lake Nakuru zählt zu den schönsten Nationalparks Kenias. Umgeben von felsigen Steilhängen, Akazienwäldern und mindestens einem Wasserfall wird der Park oft als Paradies für Vogelbeobachter beschrieben. Einst trug er den Spitznamen „Pink Lake“, da an den Ufern des flachen, alkalischen Sees über eine Million Zwergflamingos lebten. Der steigende Wasserspiegel zwang die Flamingos 2014 jedoch zur Flucht (sie kehren jedoch langsam zurück). Auf dem See selbst findet man außerdem Hunderte anderer Wasservögel, darunter Pelikane, Marabus, Möwen, Säbelschnäbler, Regenpfeifer und Stelzenläufer. In den Akazien und Felsklippen des Parks leben Larvenadler, prächtige Seeadler, Geier und Wiedehopf. Auf dem Parkgelände leben zahlreiche Büffel, Wasserböcke, Gazellen und Impalas, während die majestätische und seltene Rothschild-Giraffe durch die Akazienwälder am Fluss streift und gelegentlich die offenen Ebenen überquert. Löwen, Leoparden, Hyänen und Schakale werden häufig gesichtet, ebenso wie Spitzmaul- und Breitmaulnashörner, die in Kenias wichtigstem Nashornschutzgebiet Zuflucht gefunden haben.

Tag 4: Naivashasee – Masai Mara – Entfernung: 230 km / Ungefähre Dauer: 4,5 Stunden.

Nach dem Frühstück (um 07:30) brechen Sie zum berühmten Masai Mara Nationalreservat auf, entlang des Rift Valleys über die Stadt Mai Mahiu, wo Sie links in Richtung Masai Mara abbiegen – vorbei an der Stadt Narok (der Hauptstadt der Masai). Ankunft im Camp zum Mittagessen. Nachmittags Safari zur Wildbeobachtung im Masai Mara Wildreservat, das allgemein als das beste Gebiet zur Tierbeobachtung der Welt gilt! Alle Mahlzeiten und Übernachtung im Camp/in der Lodge. (Frühstück, Mittag- und Abendessen) Das Masai Mara Nationalreservat bietet atemberaubende Ebenenlandschaften, unvergleichliche Safari-Aktivitäten und eine vielfältige Tierwelt. Es gilt als Kenias schönster Park und hat eine der höchsten Raubtierdichten Afrikas. Das Reservat umfasst 1.510 Quadratkilometer außergewöhnlicher Wildnis im Südwesten Kenias. Die Lage, die Tierwelt, die Aktivitäten und das angenehm gemäßigte Klima machen die Mara selbst für den anspruchsvollsten Kenia-Reisenden zu einem der beliebtesten Reiseziele. Als das öffentliche Reservat gegründet wurde, umfasste es 1.672 Quadratkilometer. Aus strategischen Gründen wurde die Größe des Reservats 1984 reduziert, um den Massai-Rindern Platz auf ihrem angestammten Land zu bieten. Obwohl die schrumpfende Landfläche anfangs als Rückschlag für den Natur- und Wildtierschutz angesehen werden konnte, haben die Tiere und Lebensräume des Reservats neue Verbündete gefunden, die ihr Überleben für kommende Generationen sichern. Zahlreiche private Naturschutzgebiete wurden eingerichtet, um das Land rund um das Reservat zu schützen und mehr Platz für Wildtiere zu schaffen. Diese Gebiete schützen nicht nur den Lebensraum der heimischen Arten, sondern bewahren auch einen wichtigen Teil der Route, die Gnus und Zebras während der großen Migration nutzen, die die Masai Mara über den Serengeti-Nationalpark durchquert. Die Migration gilt als eines der spektakulärsten Naturereignisse der Welt und ist eine durchgehende Route, der über 1,5 Millionen Gnus und Tausende von Zebras, Gazellen und Elenantilopen folgen. Auf ihrer unermüdlichen Suche nach den besten Weide- und Wasserflächen sind die Gnus fast ständig unterwegs. Ihre Ausdauer zeigt sich in ihrer Fähigkeit, sich unterwegs zu paaren, und viele Kühe sind während eines Teils der Migration trächtig. Selbst die jüngsten Gnukälber müssen mit der Herde Schritt halten. Die Fähigkeit, innerhalb weniger Minuten zu stehen und zu gehen, ist für ihr Überleben unerlässlich.

Tag 5: Masai Mara: Morgens und nachmittags Wildbeobachtungssafaris im riesigen Masai Mara Wildreservat.

Mit etwas Glück sehen Sie vielleicht sogar die „Big Five“ an einem einzigen Tag! In Absprache mit Ihren Fahrern/Guides können Sie sich für eine ganztägige Wildbeobachtungstour mit Lunchpaketen entscheiden. So können Sie größere Teile des Reservats erkunden, ohne zum Mittagessen zur Lodge/zum Camp zurückkehren zu müssen. Abendessen und Übernachtung im Camp/der Lodge. (Frühstück, Mittag- und Abendessen ohne Getränke)

Optionale Aktivitäten (Zusatzkosten – direkt zahlbar):

Eine einstündige Heißluftballonsafari über die Mara-Ebene mit abschließendem Champagnerfrühstück im Busch.

Besuchen Sie ein traditionelles Massai-Dorf.
Die Zugvögel des Masai Mara Nationalreservats sind von etwa Ende Juni bis Anfang August und von Ende Oktober bis Anfang November hier anzutreffen. Die Mara bietet jedoch das ganze Jahr über Möglichkeiten zur Tierbeobachtung. Das Reservat und die umliegenden Naturschutzgebiete ermöglichen vielfältige Erlebnisse mit einheimischen Arten. Impalas, Topis, Giraffen, Elefanten, Zebras, Büffel, Warzenschweine und andere grasende Pflanzenfresser werden häufig gesichtet. Mit so viel Beute ist die Masai Mara ein wahrer Segen für große Raubtiere wie Löwen, Geparden, Leoparden, Krokodile und andere heimliche und kraftvolle Jäger. Die Vielfalt der Landtiere wird durch die Anwesenheit von über 450 Vogelarten, darunter 57 Greifvögel, noch verstärkt. Das Masai Mara Wildreservat bietet eine Vielzahl von touristischen Aktivitäten, um die Ebenenlandschaft zu erkunden und das unglaubliche Verhalten der Tiere zu beobachten. Angrenzende Schutzgebiete bieten separate Aktivitäten an, die im Reservat nicht gestattet sind. Pirschfahrten innerhalb des Reservats eignen sich ideal für alle, die den kenianischen Busch erkunden und große Tiere beobachten möchten. Für Gäste, die nachtaktive Tiere beobachten möchten, werden in einigen der angrenzenden privaten Schutzgebiete Nachtsafaris angeboten. Das Ökosystem Serengeti-Mara ist für seine enorme Vielfalt an Flora und Fauna bekannt, und auf Pirschfahrten entgehen oft kleine Details. Die meisten Schutzgebiete bieten Buschwanderungen an, die einen tiefen Einblick in die Mikroökosysteme der Region ermöglichen. Ergänzend zu diesen Wanderungen oder einer allgemeinen Mara-Tour bietet eine Heißluftballonsafari, die einen Blick aus der Vogelperspektive auf die Region bietet, ein unvergessliches Erlebnis. Schließlich spielt die Massai-Gemeinschaft eine wesentliche Rolle für die Weiterentwicklung des Wildtiermanagements in der Region. Es empfiehlt sich daher, sich die Zeit zu nehmen, mehr über dieses edle Volk zu erfahren, indem Sie eines ihrer Dörfer besuchen, um eine prägende kulturelle Erfahrung zu machen und ihr bescheidenes und einfaches Leben kennenzulernen.

Tag 6: Masai Mara – Nairobi – Entfernung: 265 km / Fahrzeit: 5 Stunden.

Nach dem Frühstück im Camp (um 7:30 Uhr) beginnt die Rückreise nach Nairobi. Nach der Ankunft Transfer zum Bahnhof für den Nachmittagszug nach Mombasa (Abfahrt um 15:00 Uhr). (Frühstück) (Unterkunft und Landtransfers separat aufgeführt)

Am Nachmittag unternehmen Sie eine Wildtierwanderung im Ziwani-Schutzgebiet und genießen anschließend einen Sonnenuntergangscocktail am Sante River. Das Camp liegt an einem abgeschiedenen Damm am Fluss, wo Sie Flusspferde, Krokodile und Vögel beobachten können. Der Sonnenuntergangscocktail beinhaltet Snacks und ausgewählte Getränke.

Abendessen (ohne Getränke) und Übernachtung.

Tag 3: Ziwani Schutzgebiet – Taita Hills Schutzgebiet, Entfernung: 90 km / ca. 1,5 Stunden Fahrt. Frühstück im Camp.

Um 8:30 Uhr Abfahrt zum Taita Hills Schutzgebiet, um rechtzeitig zum Mittagessen in der Lodge anzukommen. Um 15:30 Uhr Abfahrt zu einer Wildtiersafari im Taita Hills Schutzgebiet.

Abendessen (ohne Getränke) und Übernachtung.

Das Taita Hills Schutzgebiet liegt am Fuße der Taita Hills, angrenzend an den Tsavo West Nationalpark. Es ist ein privates Wildreservat in Kenia. Es bietet herrliche Wildnis, luxuriöse Lodges, einzigartige Flora, artenreiche Tierwelt und eine faszinierende Kultur. Das Taita Hills Schutzgebiet bietet Besuchern die wunderbare Gelegenheit, die herrliche Landschaft mit endlosen Grasebenen, bewaldeten Lebensräumen und Panoramablicken auf die malerischen Taita Hills zu genießen. Das Schutzgebiet bietet Besuchern eine fantastische Auswahl an spannenden Wildtieraktivitäten, darunter Öko-Safaris in abgelegenen und wilden Gegenden, Tagesausflüge zu authentischen Dörfern und interessante geführte Naturwanderungen. Der Nationalpark ist Heimat einer vielfältigen Tierwelt, darunter Afrikanische Elefanten, Leoparden, Löwen, Geparden, Giraffen, Zebras, Kuhantilopen, Impalas, Wasserböcke, Kaffernbüffel und über 300 Vogelarten.

Tag 4: Taita Hills Sanctuary – Amboseli-Nationalpark, Entfernung: 180 km / ca. 3,5 Stunden Fahrt

Frühstück in der Lodge. Abfahrt zum Amboseli-Nationalpark mit einer Wildbeobachtungssafari unterwegs. Ankunft in der Lodge rechtzeitig zum Mittagessen. Um 15:30 Uhr Abfahrt zu einer Wildtiersafari im Amboseli-Nationalpark, einem der besten Parks Afrikas, um große Elefantenherden aus nächster Nähe zu beobachten, mit der majestätischen Kulisse des Kilimandscharo, Afrikas höchstem Gipfel, als malerischer Kulisse. Abendessen und Übernachtung.

Der Amboseli-Nationalpark im Süden Kenias ist bekannt für seine außergewöhnliche Tierwelt, darunter Massai-Giraffen, Elefanten, Löwen und Geparden. Kein Wunder also, dass er zu den beliebtesten Nationalparks Kenias zählt. Die majestätische Schneekappe des Kilimandscharo sowie offene Ebenen, Akazien, Sümpfe und das Ol-Doinyo-Orok-Massiv prägen die Landschaft des Amboseli. Besonders in der Nähe der Seen und Sümpfe eignen sich Vogelbeobachtungen hervorragend. Der Park gilt als der beste Ort Afrikas, um große Elefantenherden und andere Wildtiere hautnah zu erleben. Zu den weiteren Attraktionen gehören die Möglichkeit, die Massai kennenzulernen und spektakuläre Ausblicke auf den Kilimandscharo, den höchsten freistehenden Berg der Welt, zu genießen.

Tag 5: Amboseli-Nationalpark – Flug zur Masai Mara

Frühstück in der Lodge.

Anschließend Transfer zum Flugplatz Amboseli für Ihren Linienflug in die Mara (Abflug um 9:15 Uhr).

Nach Ihrer Ankunft am Flugplatz Keekorok um 10:30 Uhr werden Sie von Ihrem Fahrer/Guide abgeholt und genießen eine Wildbeobachtungssafari auf dem Weg zu Ihrem Camp. Dort kommen Sie rechtzeitig zum Mittagessen an. Nachmittags folgt eine Wildbeobachtungssafari im Masai Mara Reservat, das als das beste Wildtierbeobachtungsgebiet der Welt gilt! Rückkehr zum Camp bei Sonnenuntergang zum Abendessen und zur Übernachtung.

Tag 6: Masai Mara Nationalreservat

Morgens und nachmittags Wildbeobachtungssafaris im riesigen Masai Mara Reservat. Mit etwas Glück haben Sie die Möglichkeit, die „Big Five“ an einem Tag zu sehen.

In Absprache mit Ihren Fahrern/Guides können Sie eine ganztägige Safari mit Lunchpaketen buchen. So können Sie größere Teile des Reservats erkunden, ohne zum Mittagessen ins Camp zurückkehren zu müssen.

Tag 7: Masai Mara – Fahrt nach Nairobi

Frühstück im Camp. Anschließend Rückreise nach Nairobi. Nach der Ankunft Transfer zu Ihrem gewohnten Hotel. Der Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung oder Sie können optionale Aktivitäten gegen Aufpreis nutzen.

Tag 8: Nairobi – Abreise

Nach dem Frühstück im Hotel Transfer zum internationalen Flughafen Jomo Kenyatta für Ihren internationalen Flug.

(Empfohlene Transferzeit: 4 Stunden vor Abflug)