Atemberaubende Landschaften, lebendige und abwechslungsreiche Farben und orientalische Pracht ... Das alles und noch viel mehr hält Jordanien für Sie bereit.

Entdecken Sie während einer privaten Rundreise über 7 Nächte / 8 Tage ab Amman dieses Land zwischen Orient und Okzident mit einer einzigartigen Architektur, die aus den verschiedenen Kulturen resultiert. Lernen Sie die antike Stadt Jerash, die berühmte Königsroute und das unübersehbare Petra, das achte Weltwunder und UNESCO Weltkulturerbe, kennen. Sie haben die Möglichkeit, im Toten Meer zu baden und eine Gelände-Fahrt durch Wadi Rum zu unternehmen.

Ihre Reiseroute:

Tag 1: Ankunft in Amman

Tag 2: Amman – Jerash – Ajloun – Amman

Tag 3: Amman – Madaba – Berg Nebo – Shobak – Petra

Tag 4: Petra

Tag 5: Petra - Kleine Petra - Wadi Rum

Tag 6: Wadi Rum - Totes Meer

Tag 7: Freier Morgen am Toten Meer - Besuch von Amman

Tag 8: Rückflug

Tag 1: Amman

Empfang und Betreuung am Queen Alia International Airport durch unseren Vertreter, nach dem Visumverfahren Transfer zu Ihrem Hotel in Amman zum Check-in im Hotel.

Übernachtung.

Tag 2: Amman – Jerash – Ajloun – Amman

Frühstück, Transfer nach Jerash, Besichtigung der Säulenstraße, des Amphitheaters, der Kirchen, der Tempel und des riesigen Forum Romanum. Die am besten erhaltene römische Stadt Gerasa, die heute Jerash heißt und auch als Stadt der 1.000 Säulen bekannt ist. Die Stadt erlebte ihr goldenes Zeitalter unter römischer Herrschaft und der Ort gilt heute allgemein als eine der am besten erhaltenen römischen Provinzstädte der Welt.

Jahrhundertelang im Sand versteckt, bevor es in den letzten 70 Jahren ausgegraben und restauriert wurde, ist Jerash ein gutes Beispiel für den grandiosen und formalen provinziellen Urbanismus im Nahen Osten.

Sie fahren weiter nach Ajloun, durch Pinienwälder und Olivenhaine, um die mächtige Burg von Ajloun zu besuchen, das wichtigste antike Denkmal in der Region Ajloun. Es wurde 1184 n. Chr. von einem der Generäle Saladins erbaut. die lokalen Eisenminen von Ajloun zu kontrollieren und dem Vormarsch der Kreuzfahrer entgegenzuwirken, die drei Hauptrouten zu beherrschen, die zum Jordantal führen, und die Kommunikationswege zwischen Jordanien und Syrien zu schützen.

Rückkehr nach Amman und Übernachtung

Tag 3: Madaba

Frühstück, Besuch in Madaba (Stadt der Mosaiken), wo Sie die einzigartige Karte des Heiligen Landes in der Kirche St. Georg aus dem 6. Jahrhundert n. Chr. sehen können. Madaba und seine Umgebung wurden im Alten Testament wiederholt als Madaba erwähnt.

Besuchen Sie das Heiligtum des Berges Nebo (Gedenkstätte des Propheten Moses). Der Berg Nebo ist der Ort, an dem Moses das heilige Land Kanaan sah. Die erste Kirche auf dem Berg Nebo wurde Ende des 4. Jahrhunderts gebaut, um die Stätte zu markieren.

 
Besuchen Sie weiterhin Shobak Castle, das während der Kreuzzüge vor 894 Jahren erbaut wurde. Shawbak Castle erscheint als natürliche Erweiterung des dramatischen Hügels, auf dem es steht. Die bis in die 1950er Jahre bewohnte Burg und die Gruppe von zehn umliegenden Dörfern sind prekär an einem Berghang gebaut, darunter eine große Obstbaumfläche. Weniger als eine Stunde nördlich von Petra befindet sich diese einsame Erinnerung an den einstigen Ruhm der Kreuzfahrer.

Shawbak wurde früher "Mont Royal" genannt und stammt aus der gleichen turbulenten Zeit wie Kerak. Das Äußere des Schlosses ist beeindruckend, mit einem unheilvollen Tor und einer dreifachen Mauer, die es umgibt. Trotz der Vorsichtsmaßnahmen ihres Erbauers fiel die Festung nur 75 Jahre nach ihrer Erbauung an Saladin. An der Burgmauer sind Inschriften ihrer stolzen Nachfolger angebracht.

Weiterfahrt zum Hotel in Petra, um dort die Nacht zu verbringen.

Tag 4: Petra

Frühstück. Besuchen Sie die einzigartige "rosenrote" Stadt Petra, die von den arabischen Nabatäern erbaut wurde, die ihre monumentalen Gräber, Paläste, Tempel und Schätze in ihren natürlichen Rosa- und Goldtönen aus dem Wüstensandstein geschnitzt haben. Die Reise beginnt auf dem Pferderücken für 700 m. Wir erreichen den Eingang der beeindruckenden und engen Schlucht (Siq), die zu einem wunderschönen und magischen Denkmal führt, in dem der Schatz zu sehen ist, und fahren weiter mit der Straße der Fassaden, der Königsgräber, des Cardo, der Tempel, der Kirchen, der Museen.


Petra, ein Weltwunder, ein UNESCO-Weltkulturerbe und der wertvollste Schatz Jordaniens, ist die größte Touristenattraktion des Landes. Es ist eine riesige und einzigartige Stadt, die von den Nabatäern, einer fleißigen arabischen Zivilisation, die sich vor mehr als 2.000 Jahren hier niedergelassen hat, in die steile Felswand gehauen wurde.

Übernachtung.

Tag 5: Little Petra

Frühstück, Transfer nach "Little Petra", einer kleinen Siedlung nördlich von Petra. Zu seiner Zeit war es ein wichtiger Vorort der Altstadt, wo erfolgreiche Kaufleute ihre Kollegen an der Seidenstraße unterhielten.

Nähern Sie sich den Ruinen durch eine enge Schlucht, die als Siq al-Barid oder "der kalte Siq" bekannt ist und so genannt wird, weil ihre hoch aufragenden Klippen das Sonnenlicht blockieren. Der Siq verläuft 350 Meter zwischen dem riesigen rostfarbenen Felsen und öffnet sich dreimal entlang seiner Route. Schon bei der ersten Öffnung werden Sie die im Vergleich zu Petra höhere Bebauungsdichte bemerken sowie die malerischen in die Felswand gehauenen Treppen, die den Siq in eine mehrstöckige Gasse verwandeln.

Weiterfahrt zum Wadi Rum, Ausflug durch die größte und prächtigste Wüstenlandschaft Jordaniens, das Wadi Rum (Tal des Mondes).

Tour durch das Innere der Wüste mit einem Geländewagen für 2 Stunden, "Vast, Echoing and God like" - das waren die Worte von T.E. Lawrence, um Wadi Rum zu beschreiben.

Abendessen und Übernachtung im Wadi Rum Camp.

Tag 6: Wadi Rum - Totes Meer

Frühstück, Abfahrt zum Toten Meer. Eine kurze Fahrt zum Toten Meer, weniger als 55 km von Amman entfernt, bietet eines der aufregendsten Erlebnisse in Jordanien. Mit mehr als 400 m unter dem Meeresspiegel und einer Dichte, die zehnmal höher ist als die jedes anderen Meeres, macht ein kleines und schnelles Bad im Wasser Sie zu einem aufregenden und unvergesslichen Erlebnis. 

Darüber hinaus können Sie vom mineralstoffreichen Schwarzschlamm profitieren, um Ihre Haut zu erweichen und Ihren Körper zu revitalisieren!

Übernachtung.

Tag 7: Amman

Frühstück. Transfer nach Amman für eine Stadtrundfahrt, der alten und modernen Hauptstadt Jordaniens, die ursprünglich auf sieben Hügeln erbaut wurde und von der Spitze der Zitadelle, einer der höchsten, einen herrlichen Blick auf die antike Stadt hat. Besuchen Sie die Zitadelle, das Römische Theater, das Archäologische und Volkskundemuseum, die König-Abdullah-Moschee.

Weiterfahrt zum Hotel in Amman, um dort die Nacht zu verbringen.

Tag 8: Heimreise

Transfer zum Flughafen Queen Alia.

Heimreise.

Ruhen Sie sich auf jeder Etappe der Reise in sorgfältig ausgewählten Einrichtungen aus. Sie haben die Möglichkeit, in 3* Hotels, 4* Hotels oder in 5* Hotels zu übernachten, ganz nach Ihrer Wahl.

Ihre 3* Hotels während der Reise:

- Amman: Larsa Hotel oder ähnlich

- Petra: Amra Palast oder ähnlich

- Wadi Rum: Enjoy Camp oder ähnliches

- Totes Meer: Hotel Ramda oder ähnlich

Ihre 4* Hotels während der Reise:

- Amman: Sulaf Hotel oder ähnlich

- Petra: Petra Moon, Petra Elite oder ähnlich

- Wadi Rum: Enjoy Camp, Rahayb Camp oder ähnliches

- Totes Meer: Hotel Dead Sea Spa oder ähnlich

Ihre 5* Hotels während der Reise:

- Amman: Mövenpick Hotel oder ähnlich

- Petra: The Old Village oder ähnlich

- Wadi Rum: Mazayn / Sharah Camp oder ähnlich

- Totes Meer: Holiday Inn / Crown Plaza oder ähnlich

Hinweise zu Sicherheit und Hygienemaßnahmen

Die Hotels verpflichten sich, die geltenden Gesundheitsmaßnahmen zu respektieren. Jegliche Änderungen an den Empfehlungen und Richtlinien der lokalen Regierungen sowie der zuständigen Gesundheitsbehörden werden beobachtet und verfolgt um allen Gästen weiterhin den bestmöglichen Service zu bieten und gleichzeitig deren Sicherheit sowie die der Mitarbeiter zu gewährleisten.

Bitte beachten Sie: Die sanitären Maßnahmen können entsprechend den Empfehlungen der Regierung geändert werden. Infolgedessen kann der Zugang zu bestimmten Einrichtungen und Infrastrukturen beeinträchtigt sein.